Handyfoto-Projekt

Im Zusammenhang mit meinem Post Nr. 004 habe ich mir überlegt, dass mich die Handyfotos von verschiedenen documenta-BesucherInnen interessieren würden. Wir nutzen Handys und Smartphones wie ein drittes Auge oder ein zweites Gedächtnis und ich frage mich, was in einer Kunstausstellung als erinnerungswert und gleichzeitig vergessbar eingestuft wird. Außerdem traf ich heute mit meiner Gruppe auf Brad Pitt und hatte mein Handy nicht dabei. Ich hoffe also auf Resonanz.
Sollten Sie Lust haben, mir einige (oder alle) ihrer documenta-Fotos zur Verfügung zu stellen, schreiben sie mir doch bitte eine Mail an tim.pickartz@online.de. Ich werde die Bilder dann hier, entweder mit ihrem Namen oder anonym, unkommentiert veröffentlichen.

Foto: A. Müller
Foto: A. Müller

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