24.06.2012

Tag 016: Angenehme Überraschungen

Jetzt bin ich schon fast drei Wochen auf dieser Ausstellung unterwegs, seit zwei Wochen wird getourt. Und natürlich gibt es Bereiche, die ich mittlerweile sehr gut kenne. Aber das wirklich Schöne an dieser documenta ist, dass es immer noch etwas zu entdecken gibt. Und das Gute ist mitunter so nah: In der Unteren Karlsstr. - also direkt hinter dem Fridericianum - befindet sich ein Gebäude, dass zu einer Moschee umgebaut werden sollte. Diese Moschee wurde aber nie verwirklicht.
Dort befinden sich jetzt drei künstlerische Positionen, die alle definitiv einen Besuch wert sind. Heute möchte ich, das Projekt von Rene Gabri und Ayreen Anastas vorstellen, dass aus einem Film besteht, den man in der knappen Zeit nicht ansehen kan, zwei Tischen mit Notizen, die sich zunächst nicht erschließen, einer Ansammlung von Objekten, die als Bank dienen und einem Wandtext.


Und weil der Wandtext mich wirklich absolut überzeugt hat, möchte ich ihn hier einfach unkommentiert einstellen:
Okay, ich kann ihn auf meinem Bildschirm nicht lesen, vielleicht habt ihr was größeres... und sonst werde ich ihn mal abtippen, wenn mir ganz langweilig ist - oder ihr müsst ihn doch vor Ort lesen.

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